Bauchdeckenstraffung
Mit einer Bauchdeckenplastik zu einem straffen Bauch
Die häufigsten Gründe für eine Bauchdeckenplastik sind: Überdehnung der Haut in der Schwangerschaft mit überschüssiger Haut und Schwangerschaftsstreifen, mangelnde Rückbildung nach starker Gewichtsreduktion. Eingezogene und schmerzhafte Narben nach gynäkologischen / chirurgischen Eingriffen.
Die Schnittführung verläuft oberhalb der Schambehaarung, leicht w-förmig. Die Bauchhaut mit dem darunter liegenden Fettgewebe wird von der Muskelschicht bis zum Rippenbogen gelöst. Anschließend wird sie nach unten gezogen, der überschüssige Hautanteil wird entfernt. Dabei wird der Bauchnabel zuvor umschnitten und später in seiner ursprünglichen Lage erneut eingenäht. Falls erforderlich werden auseinander gewichene Bauchmuskeln in der Mittellinie durch Nähte gestrafft. Eine oder mehrere Wunddrainagen sollen Feinsekret drainieren. Postoperativ wird ein Kompressionsmieder angelegt, das für 6 Wochen getragen werden muss. Das Nahtmaterial wird nach 2–3 Wochen entfernt.
Profitieren von einem erfahrenen Ärzteteam und den Anspruch, die Natürlichkeit und Individualität zu erhalten. Erfahren Sie mehr über die Operationsmethoden in unserer ambulanten Sprechstunde. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Praxisgemeinschaft Dr. Restel & Dr. Brandenstein
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